Publikationen

FACHLITERATUR UND FACHARTIKEL VON ZSB-FACHKRÄFTEN (ALPHABETISCH)

Sie sind an einer Publikation von unseren aktuellen oder ehemaligen Praxisführenden interessiert? Bestellen Sie sie mittels der Infos direkt im Fachhandel oder nehmen Sie via Link Kontakt mit den AutorInnen auf.

Markus Grindat

„Sport in der Systemischen Beratung und Psychotherapie“
Bewegung effizient und kreativ eingesetzt. Direkt beim Autor zu beziehen.

„Jetzt reicht’s endgültig!“ (Hrsg.)
Lösungsorientierte Interventionen bei schwierigen Unterrichtssituationen. SZH CSPS Edition 2016

Zum Autor

 Info „Jetzt reicht’s endgültig!“

Jürg Liechti und Monique Liechti-Darbellay (Hrsg.)

„Null Bock auf Therapie“
Die Bedeutung familiärer Ressourcen in der Therapie mit Jugendlichen. Carl Auer (2013)

Das zum Berner Psychotherapiekongress vom 22./23. März 2013 erschienene Buch (mit dem Kongresstitel) mit der ausführlichen Wiedergabe der Hauptreferate, sowie verschiedener Workshopreferate, ist im Buchhandel erhältlich oder kann direkt im ZSB Bern bezogen werden.

Info „Null Bock auf Therapie“

Martin Rufer

“Erfasse komplex, handle einfach”
Systemische Psychotherapie als Praxis der Selbstorganisation – ein Lernbuch. Vandenhoeck und Ruprecht (2012)

“Zur Relevanz von nahen Beziehungen im psychotherapeutischen Prozess”In:. Sammet I, Dammann G, Schiepek G, (Hrsg). Der psychotherapeutische Prozess. Forschung für die Praxis. Stuttgart: Kohlhammer (2015)

“Wenn es mich braucht, komme ich. Sonst nicht.“Perspektiven einer systemisch orientierten Psychotherapie mit Vätern” Walter H &..Hierdeis W (Hrsg). Väter in der Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer (2013)

“Welche Wissenschaft für welche Praxis? Wie soll das Fremdgehen zusammengehen?”
Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung 2/2015

“Essentials der Psychotherapie. Praxis und Forschung im Diskurs”
Rufer M. & Flückiger Chr. (2020), Hogrefe: Bern

“Vertrauen – ein Dialog  über die Therapie zwischen Martin Rufer und Sabine Forster”
Rufer M. & Forster S. (2019), Kontext, 50(3), S.290-296

“Veränderung des Settings als Intervention”
Rufer M. (2018), In K.v.Sydow & U.Borst (Hrsg.) Systemische Therapie in der Praxis. Weinheim: Belz

Zum Autor

Info „Erfasse komplex, handle einfach“

Rezension zum Buch

Günter Schiepek und Martin Rufer

Systemische Therapie – eine wissenschaftliche, evidenzbasierte und bio-psycho-soziale Methodologie“
Artikel in Familiendynamik, 33 (4), 353–356

„Therapie als Förderung von Selbstorganisationsprozessen. Ein Beitrag zu einem integrativen Leitbild systemsicher Psychotherapie“
Artikel in Familiendynamik 39, 326-335

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Die Familienrekonstruktion ist eine «systemische Selbsterfahrung in der Gruppe» und eine diagnostische und therapeutische Methode, mittels welcher die eigenen familiären Prägungen, deren Wirkungen und Wechselwirkungen erkannt und räumlich-bildlich dargestellt werden können. Der Zugang zur eigenen Biografie ist Grundlage von Lebenszufriedenheit und für die Entwicklung einer professionellen Haltung sowie für die Sicherung der Qualität des eigenen therapeutischen Handelns von grosser Bedeutung. Die Gruppenselbsterfahrung startet 2–3-mal jährlich und findet in geschlossenen Gruppen (max. 12 Studierende) statt. Die Selbsterfahrungsleitung achtet auf einen wohlwollenden und für eine Selbstöffnung notwendigen sicherheitsspenden Beziehungsrahmen. Sie steht unter Schweigepflicht und hat keine weiteren Dozent:innenaufträge innerhalb der Weiterbildung. Für psychologische Psychotherapeut:innen ist die Teilnahme integraler Bestandteil der Psychotherapieweiterbildung und obligatorisch. Für angehende ärztliche Psychotherapeut:innen wird der Besuch der Familienrekonstruktion empfohlen.

Ausschreibung und Anmeldung

Im Vertiefungskurs wird einerseits theoretisches Wissen und Können aus der systemischen Therapiepraxis störungs- sowie themenspezifisch vertieft und eingeübt. Andererseits werden innerhalb der psychopathologischen oder psychiatrischen Spezialgebiete auch andere evidenzbasierte Therapieverfahren vermittelt. Die emotionsfokussierte Vorgehensweise wird gefestigt und auf unterschiedliche Settings (Einzel-, Paar- sowie Elternsetting) ausgeweitet. In der Mitte des Vertiefungskurses findet die Einführung in die Abschlussarbeit statt, die bis zum Abschlusskolloquium am Ende des Vertiefungskurses fertiggestellt werden muss. Während des Vertiefungskurses finden zwei Supervisionsblöcke in der Gruppe statt mit je wechselnden Gruppen-Supervisor:innen pro Block. Der Vertiefungskurs schliesst mit einem Abschlusskolloquium und einer mündlichen Prüfung ab.

Anmeldeformular

Daten und Inhalte VK 12

 

Im Grundkurs werden Konzepte und Methoden der systemischen Therapiepraxis anhand von Einblicken in reale Therapiefälle der Dozierenden anwendungsbezogen vermittelt. Die systemische Grundhaltung und die Gespr.chsführung im Mehrpersonensetting wird geübt und u.a. anhand von Videosequenzen analysiert. Im Weiteren werden die therapeutischen Schwerpunkte der bindungsbasierten und emotionsfokussierten Therapie eingeführt und die ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Psychotherapie vermittelt. Separat eingegangen wird ausserdem auf die die relevanten Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung und der Qualitätssicherung. Die Gruppen-Supervisionen starten im zweiten Drittel des Kurses. Der Grundkurs wird mit einem Abschlussseminar inklusive Kompetenzüberprüfung abgeschlossen.

Anmeldeformular

Daten und Inhalte_GrK 14